Warum eine VV-GmbH fĂ¼r Immobilienanleger oder Unternehmer der grĂ¶ĂŸte SCAM ist…

Warum die VV-GmbH fĂ¼r Immobilienanleger und Unternehmer eine völlig ungeeignete Rechtsform ist...
Eine Botschaft von Jakob Brilz
Strukturberater fĂ¼r Immobilienanleger und Unternehmer
Lieber Leser,
wenn es dir wie den meisten Immobilienanlegern und Unternehmern in Deutschland geht, dann kennst du vielleicht diese Probleme nur zu gut:
  • Als Leistungsträger zahlst du die höchsten Steuern und Abgaben.
  • Um deine Steuerlast zu reduzieren, bist du ständig am Investieren. Damit sparst Du dann zwar Steuern – aber das Geld ist gebunden in Investitionen und steht dir nicht wirklich zur freien VerfĂ¼gung.
  • Du bist frustriert, weil dein Berater sich nur als Steuererklärer sieht, der dir immer wieder erzählt, was nicht geht – und auĂŸerhalb der VV-GmbH keinerlei Interesse an echter Steuergestaltung hat.
Du suchst nach Lösungen – und bekommst noch mehr Aufwand
  • Du hast vielleicht auch schon spezialisierte Berater kontaktiert, ein unverschämt hohes Stundenhonorar bezahlt – nur um am Ende ein kompliziertes Konstrukt empfohlen zu bekommen, dessen Vorteile dir selbst nie wirklich klar waren.
  • Vielleicht hast Du bereits eine VV-GmbH und ständig Angst vor gewerblicher Infizierung. Weshalb du schon einige gute Immobiliendeals liegen lassen musstest.
  • Oder Du hast bereits alles Mögliche ausprobiert: IABs, PV-Anlagen, Nutzungsdauergutachten, GmbHs, Holdings, Genossenschaften – und dir damit ein immer grĂ¶ĂŸeres BĂ¼rokratie- und Verwaltungsmonster geschaffen.
Die BĂ¼rokratie erdrĂ¼ckt dich
  • Jetzt verschwendest Du deine Zeit mit der Vorbereitung der Buchhaltung, Zuarbeit zum Steuerberater, BetriebsprĂ¼fungen und Papierkram - statt Vermögen aufzubauen.
  • Du fĂ¼hlst dich abhängig von deinem Steuerberater, damit er die Zeit findet, um deine Struktur am laufen zu halten.
  • Du hast das GefĂ¼hl, das Finanzamt arbeitet gegen dich – selbst wenn du alles richtig machst.
  • Du verlierst langsam die Lust am Investieren und am Unternehmertum, weil du immer noch die höchsten Steuern zahlst und dir immer mehr Aufwand ans Bein bindest.
Keine Sorge, so geht es denn meisten dort drauĂŸen!
Warum die VV-GmbH fĂ¼r Immobilienanleger und als Holding eine völlig ungeeignete Rechtsform ist…

Viele Immobilienanleger glauben, dass eine vermögensverwaltende GmbH (VV-GmbH) die ideale Rechtsform fĂ¼r sie sei.
SchlieĂŸlich zahlen sie damit nur 15 % Körperschaftsteuer auf ihre Mieteinnahmen und wollen so schneller Vermögen aufbauen.
Und genau hier beginnt der Denkfehler, den die meisten machen.
Denn was viele nicht wissen:
Die VV-GmbH ist eine Kapitalgesellschaft ...
...und bringt genau deshalb eine ganze Reihe an Nachteilen mit sich, die frĂ¼her oder später jeden ausbremsen.
Denn als Kapitalgesellschaft gilt die GmbH steuerlich grundsätzlich als gewerblich tätig.
Nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen – wenn sie ausschlieĂŸlich vermögensverwaltend tätig ist – wird sie ausnahmsweise von der Gewerbesteuer befreit.
Deshalb hängt Ă¼ber jeder VV-GmbH ständig das Risiko der gewerblichen Infizierung:
Schon eine PV-Anlage auf dem Dach, eine möblierte Wohnung oder eine Waschmaschine mit MĂ¼nzeinwurf können reichen – und deine VV-GmbH wird gewerblich infiziert.
Und sobald das passiert, ist der vermeintliche Steuervorteil dahin.
Denn als Folge kommen auf die 15 % Körperschaftsteuer noch einmal rund 15 % Gewerbesteuer oben drauf.
Selbst wenn du die Infizierung vermeidest, bleibt das nächste Problem:
Du kommst nicht steuerfrei an dein eigenes Geld...
Willst du die Gewinne der GmbH irgendwann endlich auch privat nutzen, musst du dich mit teilweise fragwĂ¼rdigen Steuertricks herumschlagen, um Gewinne steuerfrei zu entnehmen – oder du zahlst schlicht nochmal 25 % Abgeltungssteuer.
Hinzu kommt:
Ein steuerfreier Verkauf wie im Privatvermögen ist unmöglich.
Denn eine GmbH besitzt kein Privatvermögen.
Alle Vermögenswerte wie Immobilien, Autos oder Kryptowährungen gelten als Betriebsvermögen und können deshalb nie wieder steuerfrei verkauft werden.
Man könnte jetzt denken: Dann verkaufe ich eben die ganze GmbH.
Theoretisch könntest du die komplette VV-GmbH verkaufen – aber auch das macht nur Sinn, wenn du vorher eine Holding-GmbH aufgebaut hast. Dann reduziert sich die Steuer auf ca. 1,5 %.
Doch damit hast du bereits zwei GmbHs – und damit doppelte Buchhaltung, doppelte JahresabschlĂ¼sse, doppelte Verwaltung und doppelten Stress.
Wer freut sich Ă¼ber diese aufwendige Gestaltung? Richtig: dein Steuerberater.
Er verdient nun auch doppelt – zwei GmbHs, zwei JahresabschlĂ¼sse und laufende Beratungskosten, die er abrechnen kann.
Aber der ganze bĂ¼rokratische Aufwand der GmbH bleibt an dir hängen.
All diese Nachteile haben eine Ursache:
Die GmbH war nie fĂ¼r die private Vermögensverwaltung gedacht – sondern fĂ¼r etwas ganz anderes...
Fakt ist: Die GmbH war nie als Rechtsform fĂ¼r die Vermögensverwaltung gedacht!
Sie ist fĂ¼r Unternehmer konzipiert, die ein operatives Geschäft betreiben und dabei ihr persönliches Risiko begrenzen wollen.
Deshalb unterliegt sie als Kapitalgesellschaft einer Vielzahl gesetzlicher Pflichten – unabhängig davon, ob sie tatsächlich gewerblich tätig ist oder nur Vermögen verwaltet.
  • Deshalb musst Du bilanzieren und deine Zahlen veröffentlichen
  • Deshalb musst Du Zwangsmitglied bei der IHK werden
  • Deshalb unterliegt sie regelmĂ¤ĂŸigen BetriebsprĂ¼fungen
  • Deshalb musst Du ständig alles dokumentieren, Belege sammeln und dem Steuerberater zuarbeiten.
  • Deshalb musst Du dich mit der Berufsgenossenschaft herumschlagen – auch wenn du keine Mitarbeiter hast.
  • Deshalb muss Du Berichtspflichten erfĂ¼llen und Statistiken und AuskĂ¼nfte liefern, die kein Mensch braucht.
Trotzdem halten viele an dem Irrglauben fest, die GmbH hätte steuerliche Vorteile, die sie fĂ¼r ihre private Vermögensverwaltung nutzen könnten.

Die Wahrheit ist: Die steuerlichen Vorteile liegen in der Körperschaft – nicht in der GmbH!

Der steuerliche Vorteil der GmbH liegt einzig darin, dass sie eine Körperschaft ist – und damit dem Körperschaftsteuergesetz unterliegt.
Denn alle Körperschaften unterliegen in Deutschland der Körperschaftssteuer – egal ob es sich um eine GmbH, Stiftung oder einen Verein handelt.
Warum solltest du also eine GmbH nutzen, die:
  • als Kapitalgesellschaft gewerblich ist,
  • dein Privatvermögen ins Betriebsvermögen zwingt,
  • dir den Zugriff auf deine Gewinne nochmals besteuert
  • und dich mit Papierkram erstickt?
Was du also wirklich willst sind die Vorteile eine Körperschaft – ohne die Nachteile der Kapitalgesellschaft - ohne den ganzen GmbH-Wahnsinn.
Genau hier setzt meine Lösung an: Ich arbeite nicht mit GmbHs – sondern mit dem privatnĂ¼tzigen Idealverein (e.V.)
Und nein – das ist nicht der Verein, den du aus dem Sportverein oder von der Freiwilligen Feuerwehr kennst.
Ein Verein muss nicht gemeinnĂ¼tzig sein. Du brauchst keine sieben GrĂ¼nder. Kein Kassenwart, keine Wahlen, kein Protokollkram.
Genau das sind einige der häufigsten IrrtĂ¼mer.
Denn: Verein ist nicht gleich Verein.
Die Rechtsform des Vereins ist einfach nur die Ur-Form der Körperschaft.
Er lässt sich in seiner Satzung extrem flexibel gestalten und deshalb auch extrem vielseitig nutzen.
Eine GmbH ist rechtlich auch nur eine Sonderform des Vereins.
Und selbst Stiftungen basieren auf dem Vereinrechts.
Fast alle Parteistiftungen sind eingetragene Vereine – Von der Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU) bis zur Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linke).
Was macht den Verein so interessant?
Ganz einfach: Der Verein hat alle steuerlichen Vorteile einer GmbH – und sogar noch mehr.
Aber: Er ist keine Kapitalgesellschaft und kein Gewerbebetrieb. Das bedeutet:
  • Er unterliegt deshalb keiner Gewerbesteuer und hat deshalb kein Risiko einer gewerblichen Infizierung.
  • Er hat keine Bilanzierungspflicht und keine Veröffentlichungspflicht
  • Es entsteht kein Aufwand mit der IHK, BetriebsprĂ¼fungen, Berufsgenossenschaft, Statistiken etc.
  • Er hat eine extrem einfache Verwaltung, die sogar einfacher ist als deine private Buchhaltung fĂ¼r deine Immobilien oder deine private Steuererklärung.
  • Er hat eine "Private Spähre" - also auch "Privatvermögen" und damit auch Vorteile, die Du als Privatperson hast.
Wenn du also Vermögen aufbauen willst – mit niedriger Steuerlast und nahezu ohne Verwaltungsaufwand – dann steht fest:
Du brauchst keine GmbH! Du brauchst deinen eigenen privatnĂ¼tzigen Verein
Sobald du verstanden hast, wie Vereine funktionieren und wie Du ihn fĂ¼r dich nutzen kannst, dann sind hohe Steuern, unnötige Verwaltung und Ă¼berflĂ¼ssige BĂ¼rokratie kein Thema mehr.
Du kannst deine Zeit wieder auf das fokussieren, was wirklich zählt: Vermögensaufbau, Lebensqualität und Zeit mit deiner Familie.
Was ist mit der Rechtsform des Vereins konkret möglich?
  • Der Verein hat einen Steuerfreibetrag von 5.000 € plus 1.000 € Sparerpauschbetrag auf Kapitalerträge. Die ersten 6.000 € sind also steuerfrei – jedes Jahr.
  • Danach zahlt der Verein grundsätzlich nur 15 % Körperschaftsteuer auf seine Erträge. Er ist nicht automatisch gewerbesteuerpflichtig wie die GmbH.
  • Kursgewinne auf Aktien und ETFs sowie Zinsen und Dividenden werden nur mit 0,79 %, 3,2 % oder maximal 15,8 % besteuert anstatt 25 % im Privatvermögen.
  • Immobilien können nach 10-Jahren wieder steuerfrei verkauft werden.
  • Kryptowährungen können nach einem Jahr steuerfrei verkauft werden.
Der Verein bietet auch alle Vorteile einer Stiftung
  • Das Vereinsvermögen ist vor privaten Gläubigern, dem Ex-Partner (z. B. im Fall einer Scheidung oder bei Unterhaltsforderungen) geschĂ¼tzt. Keiner kann auf das Vereinsvermögen zugreifen – denn es gehört dir rechtlich nicht.
  • Du kontrollierst es jedoch vollständig und entscheidest allein, wofĂ¼r es verwendet wird.
  • Du kannst dein Vermögen weitergeben und deine Erbfolge frei bestimmen – ohne PflichtteilsansprĂ¼che, ohne Erbschaftsteuer und ohne Erbstreitigkeiten.
  • Du kannst später auswandern, ohne Wegzugsbesteuerung.
Besonders interessant ist der Verein als Holding und fĂ¼r Immobilienanleger:
  • Bei der Vermietung von Wohnimmobilien kann der Verein komplett von der Steuer befreit werden – ohne GemeinnĂ¼tzigkeit.
  • In diesem Fall kann er diese Immobilien auch jederzeit steuerfrei verkaufen – ohne 10-Jahres-Frist.
  • Als Holding sind GewinnausschĂ¼ttungen aus einer Tochter-GmbH zu 100 % steuerfrei.
  • Auch der Verkauf einer Tochter-GmbH ist vollständig steuerfrei – im Gegensatz zur GmbH-Holding, bei der nur 95 % steuerfrei sind.
Und der grĂ¶ĂŸte Vorteil des Vereins ist:
Du kannst die Netto-Gewinne im Verein direkt fĂ¼r private Zwecke nutzen – ohne verdeckte GewinnausschĂ¼ttung (vGA), ohne 25 % Abgeltungssteuer und ohne irgendwelche Steuertricks.
Diese Möglichkeit ist so nur mit dem Verein und weder mit der GmbH noch mit der Stiftung möglich.
Doch um wirklich von diesen Vorteilen zu profitieren, reicht ein 08/15‒Verein nicht aus.
Damit das funktioniert, mĂ¼ssen wir folgende Punkte von Anfang an richtig umsetzen
Erstens
Wir mĂ¼ssen die Kontrolle Ă¼ber den Verein so gestalten, dass du niemals Ă¼berstimmt oder als Vorstand abgewählt werden kannst – ganz egal, wie viele Mitglieder der Verein hat.
Zweitens
Wir mĂ¼ssen die Satzung so formulieren, dass der Verein Ă¼berhaupt Vermögen aufbauen und Geld verdienen darf und damit du von den Erträgen auch wirklich steuerfrei profitieren kannst.
Drittens
Wir mĂ¼ssen die interne Organisation so schlank gestalten, dass du keinen Kassenwart, keine Vorstandswahlen, keine Mitgliederversammlungen und keinen unnötigen Verwaltungsapparat brauchst – damit du keinen laufenden Aufwand hast und dich voll auf die wichtigen Dinge konzentrieren kannst: deinen Vermögensaufbau, deine Freizeit und deine Familie.
Doch vor allem...
...brauchst Du jemanden an deiner Seite, der das alles schon dutzendfach umgesetzt hat – damit du dich nicht in Informationen Ă¼ber den Verein verlierst, die mit deinem Ziel nichts zu tun haben.
Denn 99 % der Inhalte im Internet und der Literatur beziehen sich auf den gemeinnĂ¼tzigen Verein – und fĂ¼hren dich in die völlig falsche Richtung.
Wenn du wissen willst, wie du einen solchen privatnĂ¼tzigen Verein grĂ¼nden und fĂ¼r dich nutzen kannst, dann buche dir jetzt ein kostenloses Erstgespräch.
Ich habe in der Vergangenheit vielen Immobilienanlegern und Unternehmern dabei geholfen, genau das aufzubauen und mehrfach bewiesen, dass ich Menschen wie dir dabei helfen kann, diese Dinge in kurzer Zeit zu realisieren!
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Innerhalb dieses 60-minĂ¼tigen Erstgesprächs werden wir einen Schritt-fĂ¼r-Schritt Plan entwickeln, wie Du deinen eigenen Verein grĂ¼nden und seine Vorteile fĂ¼r dich nutzen kannst.
Warum macht es keiner?
Vielleicht hörst du an dieser Stelle zum ersten Mal vom privatnĂ¼tzigen Verein – und es klingt fĂ¼r dich wie etwas völlig Neues.
Das ist ganz normal – und es ist auch nicht deine Schuld, dass du davon noch nichts gehört hast.
Tatsächlich aber wird diese Rechtsform in Deutschland seit Jahrzehnten in den unterschiedlichsten Konstellationen genutzt – oft von Organisationen, die du längst kennst.
Hier ein paar bekannte Beispiele und Sonderformen des privatnĂ¼tzigen Vereins.
Beispiel 1: Der Familienverein
Schon seit 01.01.1974 im § 1 ErbStG verankert, weil er eine häufige und deutlich ältere Alternative zur Familienstiftung ist.
Bereits seit Ă¼ber 200 Jahren nutzen vor allem Adelsfamilien den sogenannten Familienverbund in Form altrechtlicher Vereine.
Zweck ist die Förderung einer bestimmten Familie – und vor allem der Schutz des Familienvermögens Ă¼ber Generationen hinweg, um die Zersplitterung des Vermögens zu verhindern und steuerliche Vorteile zu sichern.
Beispiel 2. Die UnterstĂ¼tzungskasse
Weit verbreitet bei Unternehmen fĂ¼r die betriebliche Altersvorsorge der Mitarbeiter.
Mitglieder des Vereins sind nur das Unternehmen und seine Gesellschafter.
Der Unternehmer behält dabei die volle Kontrolle Ă¼ber den Verein, das darin gebundene Vermögen und die Anlagestrategie.
Beispiel 3: AltehrwĂ¼rdige Studentenverbindungen
Vielleicht hast du schon mal in einer Studentenstadt nach einer Wohnung gesucht.
Dabei bist du sicher auch Ă¼ber extrem gĂ¼nstige WG-Zimmer in prachtvoll ausgestatteten Gebäuden gestolpert.
Dahinter stecken oft altehrwĂ¼rdige Studentenverbindungen in der Rechtsform eines privatnĂ¼tzigen Vereins.
Sie besitzen und verwalten Immobilienvermögen in Millionenhöhe und bieten ihren Mitgliedern nicht nur gĂ¼nstigen Wohnraum, sondern auch massive Vorteile in anderen Lebensbereichen.
Beispiel 4: Der ADAC e.V. als Konzernspitze
Er ist einer der grĂ¶ĂŸten Vereine Europas und nicht gemeinnĂ¼tzig.
Sein Zweck ist die Förderung der Pannenhilfe fĂ¼r seine Mitglieder.
Gleichzeitig ist der ADAC e.V. eine mächtige Holding – und Konzernspitze fĂ¼r zahlreiche gewerbliche Tochtergesellschaften mit Millionengewinnen.
Und dann gibt es noch...
...unzählige kleine Unternehmer, Immobilienanleger und Privatpersonen, die seit Jahrzehnten völlig anonym und im Stillen mit einem privatnĂ¼tzigen Verein ihr Vermögen schĂ¼tzen und steueroptimiert aufbauen...
...während du immer noch deine Zeit damit verschwendest zu zweifeln, nur weil du glaubst, dass es ja keiner macht.
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Bitte beachte: Rein zeitlich ist es mir leider nicht möglich, mehr als eine handvoll Kunden zu betreuen und gleichzeitig starke Ergebnisse zu liefern.
Meine Dienstleistungen sind stark nachgefragt. Um mit mir zusammenzuarbeiten, ist eine Bewerbung notwendig. In einem kostenfreien Erstgespräch finde ich heraus, ob ein Verein grundsätzlich zu deiner Situation passt und wie Du ihn fĂ¼r dich nutzen kannst.
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FĂ¼r wen ist dieses Angebot hier?
Du bist aktiver Immobilienanleger oder (zukĂ¼nftiger) Unternehmer
Du planst entweder in naher Zukunft eine weitere Immobilie zu kaufen oder Du du bist (bald) Unternehmer und suchst eine clevere Alternative zur klassischen VV-GmbH oder GmbH-Holding.
Du bist absolut seriös und Integer
Die Rechtsform des Vereins ist ein sehr mächtiges Werkzeug und ich möchte nicht, dass dieses Werkzeug in Verruf gerät, weil die falschen Menschen es missbrauchen. Deshalb arbeite ich nur mit Menschen, die absolut seriös sind und integer handeln.
Du willst umsetzen – nicht nur zuhören
Du bekommst von mir einen klaren Weg aufgezeigt – aber am Ende brauchst Du die Bereitschaft Entscheidungen zu treffen, ob mit mir oder ohne. Wichtig ist: Du willst wirklich jetzt ins Handeln kommen.
Bereitschaft zu investieren
Um die Vorteile eines Vereins nutzen zu können, ist es notwendig ein paar tausend Euro fĂ¼r die GrĂ¼ndung und die eigene Weiterbildung zu investieren.
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Innerhalb dieses 60-minĂ¼tigen Erstgesprächs werden wir einen Schritt-fĂ¼r-Schritt Plan entwickeln, wie Du deinen eigenen Verein grĂ¼nden und seine Vorteile fĂ¼r dich nutzen kannst.
So läuft das Bewerbungsverfahren
Um keine Zeit zu verschwenden, ist der Prozess in 3 Schritte gegliedert:
1. Anfrage stellen
Du buchst dir einen Termin fĂ¼r ein kostenloses Erstgespräch. Wir nehmen uns Zeit, um dich und deine aktuelle Situation wirklich zu verstehen und finden heraus, ob ein Verein grundsätzlich zu deiner Situation passt.
2. Intensives Beratungsgespräch
Im persönlichen Gespräch analysieren wir deine aktuelle Situation. Wir klären alle deine Fragen zum Verein und ich zeige dir, wie du den Verein konkret in deiner Situation nutzen kannst.
3. Plan umsetzen
Am Ende hast du einen klaren, umsetzbaren Plan fĂ¼r deinen eigenen Verein – den du entweder selbst umsetzen kannst oder gemeinsam mit meiner UnterstĂ¼tzung.
Ăœber mich
Jakob Brilz
Strategieberater fĂ¼r Immobilienanleger und Unternehmer
Ich helfe heute Immobilienanlegern und Unternehmern bei der GrĂ¼ndung eines privatnĂ¼tzigen Vereins, weil ich genau weiĂŸ, wie es sich anfĂ¼hlt, am Anfang zu stehen und nicht zu wissen, wie man mit echten Steuervorteilen ohne BĂ¼rokratieaufwand sein Vermögen schĂ¼tzt und seinen Vermögensaufbau massiv beschleunigt – bis ich dieses Problem lösen konnte!
Meine Methode
Mein bewährter Ablauf in 5 Schritten
Nachdem ich bereits dutzende Vereinsstrukturen fĂ¼r Anleger und Unternehmer aufgebaut habe, hat sich ein klarer Ablauf bewährt, mit dem du schnell in die Umsetzung kommst ohne dir unnötigen Verwaltungsaufwand oder andere Risiken ans Bein zu binden.
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