Ich bin seit über 15 Jahren Unternehmer und habe früh gelernt, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen – für Mitarbeiter, für Entscheidungen, für die Familie und für Vermögen.
In dieser Zeit war ich an verschiedensten Unternehmen beteiligt – in unterschiedlichen Rollen und Rechtsformen: als Mitgründer einer GbR, als atypisch stiller Gesellschafter, als Geschäftsführer mehrerer GmbHs und als Vorstand einer Genossenschaft.
Ich kenne die klassischen Modelle und Konstrukte – ihre Vorzüge, aber auch ihre Grenzen. Nicht aus dem Lehrbuch, sondern aus eigener Erfahrung.
Seit vielen Jahren investiere ich in Immobilien
Ich habe mir einen eigenen Bestand von über 30 Einheiten aufgebaut – mit einem heutigen Wert von mehr als 3 Millionen Euro.
Ich weiß, was es bedeutet, strategisch Vermögen aufzubauen, zu erhalten und abzusichern.
Dabei bin ich an vielen Steuerberatern gescheitert – weil ich feststellen musste: Von echter Steuergestaltung hatten die wenigsten wirklich Ahnung.
Auf der anderen Seite habe ich Investoren erlebt, die sich aus Angst vor Steuern oder blindem Vertrauen in ihre Berater in komplexe, teure und unflexible Konstrukte manövriert haben: GmbH-Holdings, GmbH & Co. KGs, VV-GmbHs, Genossenschaften, doppelte Holdingstrukturen oder 'Safe-Base-Motherboard' -Konzepte und andere…
Früh wurde mir klar: Das Thema Steuern und Vermögensschutz liegt in meiner eigenen Verantwortung.
Ich bin selbst Vater von zwei wunderbaren Kindern.
Kurz vor dem ersten Corona-Lockdown im März 2020 wurde mein zweites Kind geboren. Keine drei Wochen später stand die Welt plötzlich still.
In dieser Zeit wurde mir bewusst, wie fragil alles ist, was man sich über Jahre aufgebaut hat – und wie schnell äußere Umstände plötzlich alles bestimmen können.
Gerade dann zeigt sich, ob dein Vermögen wirklich geschützt ist – und ob du für den Ernstfall vorgesorgt hast.
Mir wurde klar: Es braucht eine Struktur, die nicht nur Vermögen schützt, sondern auch den Erbfall absichert.
Nicht irgendwann – sondern jetzt.
Anfangs dachte ich, eine Familienstiftung sei die Lösung.
Doch bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass auf die Stiftung das Vereinsrecht anwendbar ist – und dass der Verein die Grundform nahezu aller Körperschaften darstellt: der GmbH, der Genossenschaft und auch vieler Stiftungen.
Ich erkannte: Verein ist nicht gleich Verein.
Die Rechtsform des Vereins ist ein Werkzeug, mit dem sich rechtlich saubere und gleichzeitig flexible Strukturen schaffen lassen, die darüber hinaus steuerlich erhebliche Vorteile bieten.
Ich habe mich tief in das Thema eingearbeitet: Vereinsrecht, Körperschaftsstrukturen, Satzungen, Steuergesetze.
Ich habe gelernt, wie der Verein als einfaches, aber mächtiges Werkzeug funktioniert – und welchen Gestaltungsspielraum er beim Vermögensschutz, bei der Nachfolgeplanung und auch zur Steueroptimierung bietet.
In enger Abstimmung mit spezialisierten Juristen und Steuerberatern habe ich meine ersten Vereine gegründet - und die theoretischen Möglichkeiten Schritt für Schritt in die Praxis umgesetzt.
Dabei habe ich erlebt, wie positiv Finanzämter und Behörden auf den Verein reagieren.
Als ehrenamtlicher Vorstand eines Vereins tritt man den Behörden in einer ganz anderen Rolle gegenüber – nicht mehr als Unternehmer oder Investor mit Eigeninteresse, sondern als Vertreter einer Körperschaft.
Dieser Rollenwechsel verändert spürbar den Umgang:
Man steht sich nicht mehr auf der Gegenseite gegenüber – die Sachbearbeiter werden zum Unterstützer, fast zum Helfer.
Gleichzeitig war ich beeindruckt, wie wenig bürokratischer und laufender Aufwand mit dem Verein verbunden ist - und wie wenige Hürden einem tatsächlich in den Weg gestellt werden.
Für mich als langjährigen Unternehmer und Investor war das eine völlig neue Erfahrung.
Warum ich heute anderen dabei helfe
Vier Jahre lang habe ich mit eigenen Vereinsstrukturen gearbeitet, sie weiterentwickelt und in verschiedenen Konstellationen und mit unterschiedlichen Schwerpunkten umgesetzt.
In dieser Zeit wurden sowohl meine Vereine als auch die damit verbundenen Steuerbefreiungen vom Finanzamt geprüft und offiziell bestätigt.
Dabei wurde mir immer deutlicher, was für ein mächtiges Werkzeug der Verein in der Praxis tatsächlich ist.
Eines Tages sagte mein Steuerberater zu mir:
„Herr Brilz, was Sie hier machen, ist echt smart – und ich kenne niemanden, der in dem Bereich mehr Expertise aufgebaut hat als Sie. Sie sollten wirklich überlegen, in die Beratung zu gehen. Es gibt viele Menschen, die genau so eine Lösung brauchen.“
Dieser Satz hat bei mir etwas ausgelöst. Ich wusste: Das, was ich für mich selbst aufgebaut hatte, sollte nicht nur mir nutzen.
Ich bin überzeugt: Jeder Mensch sollte einen privatnützigen Verein haben.
Der bürokratische Aufwand ist fast nicht vorhanden, die laufenden Kosten praktisch null – und trotzdem hat man vom ersten Tag an einen rechtlich sauberen Rahmen für echten Vermögensschutz, steuerliche Vorteile und maximale Flexibilität für die Zukunft.
Heute helfe ich Menschen genau dabei.
Ich unterstütze sie dabei, ihren eigenen Verein zu gründen und ihn in der Praxis als strategisches Werkzeug einzusetzen.
Damit sie ihr Vermögen schützen können – und ganz nebenbei von den steuerlichen Vorteilen profitieren.
Ich habe bereits mehr als 37 Immobilienanlegern, Unternehmern und Selbstständigen geholfen, ihre eigene Vereinsstruktur aufzubauen.
Und vor allem: Ich lebe, was ich lehre.
Ich betreibe selbst mehrere Vereinsstrukturen und habe fünf aktive Vereine im Einsatz – als Holding für meine Unternehmen, um in Immobilien zu investieren, um mein Eigentum zu schützen und um für meine Kinder Vermögen aufzubauen.
Wenn du wissen willst, wie du einen solchen Verein gründest und damit dein Vermögen so strukturierst, dass es geschützt ist, du flexibel bleibst und ganz nebenbei von erheblichen Steuervorteilen profitierst – dann lass uns sprechen.
Ich zeige dir, wie es geht.