Meine Methode
Mein bewährter 5-Schritte-Plan für den Aufbau deiner Vereinsstruktur.
Ich habe es schon unzählige Male erlebt: Immobilienanleger und Unternehmer lassen sich von Beratern zu einem komplizierten Konstrukt überreden – überzeugt vom Steuervorteil, überzeugt vom Modell.
Doch solche Strukturen verursachen ab dem ersten Tag laufende Kosten. Einfach nur, weil sie da sind.
Und oft ist man gezwungen, direkt einen großen Teil seines Vermögens zu übertragen – weil nur so der Steuervorteil den Aufwand rechtfertigt.
Oder weil eine steuerliche Gestaltung nur bei der Gründung funktioniert.
Das Problem: Erst dann kommt die Praxis
Erst wenn die Struktur steht, merkt man, was wirklich dahinter steckt: Bürokratie, Verantwortung, Kommunikation mit Finanzamt, Prüfverbänden oder Stiftungsaufsicht.
Nicht selten sitzen mir dann Menschen gegenüber und fragen:
„Jetzt habe ich diese Struktur. Wie komme ich da wieder raus?“
Genau das möchte ich dir ersparen.
Und das ist beim Verein auch gar nicht nötig.
Denn nachdem ich bereits dutzende Vereinsstrukturen für Anleger und Unternehmer aufgebaut habe, hat sich ein klarer Ablauf bewährt – ein Weg, bei dem du Schritt für Schritt vorgehst.
1
Wir gründen deinen Verein
Im ersten Schritt gründen wir deinen Verein.
Weder ist für die Gründung ein Stammkapital notwendig, noch entstehen nach der Gründung laufende Verwaltungskosten.
Du musst nichts übertragen und dir um deine zukünftige Struktur keine Sorgen machen – du schaffst dir einfach nur den rechtlichen Rahmen für alles, was kommen kann.
2
Wir füllen ihn mit Leben
Im zweiten Schritt lernst du den Verein in der Praxis kennen.
Du erhältst von mir eine Schulung zur praktischen Handhabung und rechtlichen Hintergründen und Abläufen.
Damit baust Du direkt Vertrauen in die Struktur auf. Auch dein Steuerberater hat in dieser Phase alle Unterlagen wie z.B. die Satzung, um sich mit dieser speziellen Form des Vereins vertraut zu machen und eine wirklich fundierte Einschätzung abzugeben.
3
Du überträgst erstes Barvermögen und investierst es
Jetzt folgt der erste kleine Vermögensbaustein: Du überträgst Barvermögen z. B. laufende Einkünfte, ein Depot, Cash oder andere liquide Mittel unkompliziert an den Verein.
Der Verein kann dieses Kapital investieren – etwa in ETFs, Aktien oder andere Anlagen.
Jetzt profitierst Du direkt vom Steuervorteil und der Schutzwirkung des Vereins.
4
Du baust neues Vermögen im Verein auf
Ab jetzt baust Du Vermögen nur noch im Verein auf:
Die nächste Immobilie wird direkt auf den Verein gekauft.
Falls Du eine operative GmbH benötigst, gründest Du diese direkt als Tochter-GmbH des Vereins.
So wächst dein Vermögen in Zukunft direkt in einer steueroptimierten und geschützten Struktur.
5
Dein bestehendes Vermögen eingliedern
Mit der Praxis-Erfahrung aus den vorherigen Schritten kannst du jetzt beginnen, dein bestehendes Vermögen in die Vereinsstruktur zu übertragen – zum Beispiel Bestandsimmobilien, Unternehmensanteile oder Beteiligungen.
Bei Bedarf richtest du weitere Vereine ein, um verschiedene Vermögensbereiche sauber zu trennen und gleichzeitig deine familiären Verhältnisse, Erbfolge oder Nachfolgeregelung zu berücksichtigen.
So entsteht eine individuelle und durchdachte Verbandsstruktur, die optimal zu deiner Erfahrung sowie persönlichen und unternehmerischen Lebensrealität passt – mit maximalem Schutz, Flexibilität und größtmöglichen Steuervorteilen bei nahezu keinem Verwaltungsaufwand.
Warum sich dieser Weg so bewährt hat
Dieser Ablauf funktioniert, weil du schnell in die Umsetzung kommst – ohne dir sofort laufende Kosten oder unnötigen Verwaltungsaufwand ans Bein zu binden.
Statt in der Theorie, lernst du direkt aus der Praxis, wie der Verein funktioniert und welche Möglichkeiten er dir bietet – und wie einfach er in der Handhabung ist.
Du kannst dann deinen Steuerberater, deine Familie oder auch Geschäftspartner ganz anders von der Struktur überzeugen – weil du sie nicht nur erklärst, sondern selbst lebst.
Das ist besonders wichtig, wenn es um gemeinsames Vermögen geht – z. B. mit Eltern, Kindern, Geschwistern oder Geschäftspartnern.
Und nicht zuletzt: Du erkennst, wie flexibel sich Vereinsstrukturen jederzeit anpassen, erweitern oder skalieren lassen.
Du baust ein System – das mit deinen Zielen wächst.
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