Wie Immobilienanleger und Unternehmer mit einem privatnützigen Verein ihr Vermögen unantastbar machen und massiv Steuern sparen…

Der privatnützige Verein hat nichts mit dem klassischen Sportverein oder der Gemeinnützigkeit zu tun. Er ist das mächtigste Werkzeug, um steueroptimiert Vermögen aufzubauen und über Generationen zu schützen - ohne unnötige Bürokratie und ohne Verwaltungsaufwand.
Die bessere VV-GmbH
Nutze alle steuerlichen Vorteile einer Körperschaft – ohne Risiko einer gewerblichen Infizierung, ohne Gewerbesteuer, ohne Bilanzierungspflicht.
Alle Vorteile einer Stiftung
Schütze dein Vermögen vor Scheidung, Unterhalt oder privaten Gläubigern. Gestalte deine Nachfolge ohne Pflichtteilsansprüche oder Erbschaftsteuer.
Massive Steuervorteile
Zahle nur 0-15% Steuern und nutze die Gewinne direkt für private Zwecke ohne weitere 25% zu zahlen. Werde als Immobilienanleger komplett von der Steuer befreit und verkaufe die Immobilien auch innerhalb der 10 Jahresfrist steuerfrei.

Die 9 größten Herausforderungen für Unternehmer oder Immobilienanleger

Du zahlst die höchsten Steuern und Abgaben
  • Als Unternehmer ist dir die wahre Steuer‒ und Abgabenlast längst bewusst...
  • Um 2.500 Euro netto auf das Konto zu erhalten, müssen bis zu 5.000 Euro abgeführt werden: Für Umsatzsteuer, Lohnsteuer, Sozialabgaben und Umlagen.
  • Jeder weitere Euro, den du verdienst, wird mit bis zu 47 % besteuert und dein Vermögensaufbau dadurch massiv gebremst.
  • Du suchst ständig nach Möglichkeiten, deine Steuerlast auf 0–15 % zu reduzieren.
Dein Steuerberater bietet dir keine echte Hilfe
  • Du bist frustriert, weil dein Steuerberater sich nur als Steuererklärer sieht.
  • Er ist zwar ganz nettt, doch er erzählt dir immer wieder nur, was nicht geht.
  • Du hast das Gefühl, dass dein Steuerberater außerhalb der GmbH scheinbar keinerlei Interesse an echter Steuergestaltung hat.
  • Du hast vielleicht auch schon spezialisierte Berater kontaktiert, ein unverschämt hohes Stundenhonorar bezahlt nur um am Ende ein kompliziertes Konstrukt empfohlen zu bekommen, dessen Vorteile dir selbst nie wirklich klar waren.
Du bist gefangen in der Steuern sparen Blase
  • In deinem Feed tauchen ständig Anzeigen auf, wie du „Steuern sparen“, „Steuern in Vermögen umwandeln“, „Strategien der Großkonzerne nutzen“ oder private Ausgaben angeblich von der Steuer absetzen kannst.
  • Du überlegst ständig, wie du etwas am besten von der Steuer absetzen kannst. Vielleicht als Betriebsausgabe? Oder doch besser als Werbungskosten bei der Vermietung und Verpachtung?
  • Du beschäftigst dich laufend mit Nutzungsdauergutachten, der Ehegattenschaukel oder suchst ständig nach der nächsten Investition für deinen IAB obwohl all das nichts mit deinem Tagesgeschäft zu tun hat.
Das Finanzamt als Feind
  • Du hast ständig das Gefühl, dass das Finanzamt dich auf dem Kieker hat und gezielt gegen dich arbeitet.
  • Als würde es nur darauf warten, dir bei jeder Gelegenheit einen Strick zu drehen – selbst wenn du alles richtig machst.
  • Deine Genossenschaft oder eine andere Gestaltung wird gerade vom Finanzamt zerlegt, weil es in der angeblichen Betriebsausgabe eine verdeckte Gewinnausschüttung vermutet.
  • Du bist frustriert und verlierst immer mehr den Spaß am Investieren und am Unternehmertum.
Die Bürokratie nervt nur noch
  • Du hast vielleicht schon eine VV-GmbH, Holding, Genossenschaft oder ein anderes Konstrukt gegründet – und bist jetzt nur noch mit der Bürokratie beschäftigt.
  • Du fühlst dich abhängig von deinem Steuerberater, damit er die Zeit findet, deine Struktur am Laufen zu halten.
  • Du verschwendest deine Zeit mit der Vorbereitung der Buchhaltung, der Zuarbeit zum Steuerberater, mit Betriebsprüfungen und Papierkram – anstatt sie für deinen Vermögensaufbau zu nutzen.
  • Und wenn mal keine Buchhaltung ansteht, kommt eine unnötige Anfrage zur statistische Auskunft.
Du willst dein Vermögen schützen...
  • Du suchst nach einer Möglichkeit, dein Vermögen vor Scheidung, Unterhalt oder privaten Gläubigern zu schützen.
  • Die gängigen Methoden wie Stiftung und Genossenschaft schrecken dich ab, weil sie einen hohen Gründungsaufwand oder hohe laufende Kosten verursachen.
  • Du glaubst, du bist noch „zu klein“, um dich mit Vermögensschutz zu beschäftigen, weil die Erträge noch zu gering sind.
  • Doch wenn du bereits ein hohes Vermögen hast, stellst du fest, dass die Übertragung dieses Vermögens mit horrenden Kosten verbunden ist – und dass du dich früher mit dem Thema hättest beschäftigen sollen.
...die gesetzliche Erbfolge und Pflichtteilsansprüche umgehen...
  • Du bist geschieden, deine Kinder wenden sich von dir ab oder entwickeln sich in eine falsche Richtung.
  • Auf der anderen Seite gibt es Menschen – neue Partner, andere Kinder, enge Freunde –, die du bewusst absichern möchtest.
  • Du willst vermeiden, dass ausgerechnet die Menschen, mit denen du heute nichts mehr zu tun hast, dein Vermögen erben – während die, die dir wirklich am Herzen liegen, leer ausgehen.
  • Du willst selbst bestimmen, wer wirklich von deinem Vermögen profitieren soll – und wer nicht.
...Erbschaftssteuern und Wegzugsbesteuerung vermeiden...
  • Du siehst nicht ein, warum dein bereits versteuertes Vermögen im Erbfall nochmals mit Erbschaftssteuer belastet wird.
  • Du willst dein aufgebautes Vermögen im Erbfall so absichern, dass möglichst wenig davon durch Steuern verloren geht.
  • Du willst vermeiden, dass deine Erben einen Teil des Vermögens oder deiner Immobilien verkaufen müssen – nur um die Erbschaftssteuern zu bezahlen.
  • Du kannst dir vorstellen – oder bist fest entschlossen –, später auszuwandern, und willst vermeiden, dass du dabei nochmals mit bis zu 45 % Wegzugssteuer belastet wirst.
... und bist vergeblich auf der Suche nach der perfekten Lösung.
  • Du hast Angst, dir durch komplizierte Konstrukte ein (weiteres) Bürokratie- und Verwaltungsmonster ans Bein zu binden.
  • Du willst flexibel bleiben und dein Vermögen nicht in einer starren Struktur binden, die du kaum ändern kannst und aus der du nie wieder herauskommst.
  • Dir ist es wichtig, dass du an die Gewinne auch direkt wieder herankommst – ohne nochmals 25 % Abgeltungssteuer auf die Gewinnausschüttung zahlen zu müssen.
  • Du willst echte Steuervorteile, ohne ständig investieren zu müssen – und echten Vermögensschutz ohne unnötige Bürokratie.

Was ist mit der Rechtsform des Vereins konkret möglich?

Mehr, als du vermutlich denkst. Ein privatnütziger Verein kann nicht nur Steuervorteile bieten, sondern gleichzeitig Vermögen schützen, Verwaltungsaufwand minimieren und maximale Flexibilität schaffen ganz ohne die Nachteile klassischer Konstrukte wie GmbH, Holding, Genossenschaft oder Stiftung.
Echte Steuervorteile ohne ständig investieren zu müssen
Der Verein hat einen Steuerfreibetrag von 5.000 € plus 1.000 € Sparerpauschbetrag auf Kapitalerträge. Die ersten 6.000 € sind also steuerfrei – jedes Jahr.
Danach zahlt der Verein grundsätzlich nur zwischen 0-15,8 % Körperschaftssteuer auf seine Erträge.
Kryptowährungen, Oldtimer und andere bewegliche Güter können nach einem Jahr mit Gewinn steuerfrei verkauft werden.
Du kannst die Netto-Gewinne im Verein direkt für private Zwecke nutzen – ohne verdeckte Gewinnausschüttung (vGA), ohne 25 % Abgeltungssteuer und ohne Streit mit dem Finanzamt.
Steuerfreiheit für Immobilienanleger
Immobilien können nach 10 Jahren steuerfrei verkauft werden. Genau wie bei dir als Privatperson.
Bei der Vermietung von Wohnimmobilien kann der Verein komplett von der Steuer befreit werden – ohne Gemeinnützigkeit.
In diesem Fall kann er diese Immobilien auch jederzeit steuerfrei verkaufen – ohne 10-Jahres-Frist.
Du hast kein Risiko einer gewerblichen Infizierung, wie dies bei der VV-GmbH oder Genossenschaft der Fall ist.
Die bessere Holding
Der Verein ist bei der Vermögensverwaltung nicht gewerbesteuerpflichtig. Es entsteht somit höchstens nur die halbe Steuerlast im Vergleich zur GmbH-Holding.
Als Holding sind Gewinnausschüttungen aus einer Tochter-GmbH zu 100 % steuerfrei möglich.
Auch der Verkauf einer Tochter-GmbH ist vollständig steuerfrei – im Gegensatz zur GmbH-Holding, bei der nur 95 % steuerfrei sind, weil der Verein die Beteiligung in seinem Privatvermögen halten kann.
Auch Kursgewinne auf Aktien und ETFs werden mit nur 0,79% besteuert anstatt mit 25% bei dir als Privatperson.
Weniger Verwaltungsaufwand
Mangels Gewerbebetrieb muss der Verein weder eine EÜR führen noch bilanzieren und unterliegt keiner Veröffentlichungspflicht.
Die Buchhaltung und Belegaufbewahrung des privatnützigen Vereins unterscheidet sich nicht von deiner privaten Buchhaltung – es entsteht kein Mehraufwand.
Es entsteht kein Aufwand mit der IHK, Betriebsprüfungen, Berufsgenossenschaft oder unnötigen Statistikauskünften etc.
Die Steuererklärung des Vereins ist sogar einfacher als deine private Steuererklärung, weil er z. B. nicht für jede Immobilie eine Anlage V ausfüllen muss.
Bis zu einem Einkommen von 5.000 Euro pro Jahr kann der Verein von der Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung befreit werden.
Vermögensschutz und Nachfolgeplanung wie bei einer Stiftung – nur deutlich flexibler
Weder private Gläubiger noch dein Ex-Partner (z. B. im Fall einer Scheidung oder bei Unterhaltsforderungen) können auf das Vereinsvermögen zugreifen – denn es gehört dir rechtlich nicht.
Du kontrollierst es jedoch vollständig und entscheidest allein, wofür es verwendet wird.
Du kannst dein Vermögen flexibel weitergeben und deine Erbfolge frei bestimmen und jederzeit ändernohne Pflichtteilsansprüche, ohne Erbschaftsteuer und ohne Erbstreitigkeiten.
Du kannst jederzeit auswandern – ohne Wegzugsbesteuerung.
Vielseitig und flexibel – Verein ist nicht gleich Verein
Der Verein ist die Grundform der Körperschaft. Eine GmbH oder Genossenschaft ist letztlich nur eine wirtschaftlich ausgerichtete Sonderform des Vereins.
Als Grundform lässt sich der Verein in seiner Satzung sehr flexibel gestalten und jederzeit an Gesetzesänderungen anpassen.
Solltest du später doch eine andere Rechtsform bevorzugen, kannst du den Verein unkompliziert in eine GmbH oder Genossenschaft umwandeln.
Und selbst viele Stiftungen basieren auf dem Verein – z. B. fast alle Parteistiftungen sind eingetragene Vereine: von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU bis zur Rosa-Luxemburg-Stiftung der Linken.
Der Verein ist das ideale Fundament für deinen langfristigen Vermögensaufbau – mit maximalem Schutz, steuerlicher Effizienz und voller Flexibilität.

Häufige Irrtümer zum Verein

Nein, ein Verein muss nicht gemeinnützig sein.
Rund 95 % aller gemeinnützigen Organisationen nutzen die Rechtsform des Vereins.
Und bei über 615.000 eingetragenen Vereinen in Deutschland hat fast jeder bereits Erfahrungen oder Berührungspunkte mit dieser Rechtsform gesammelt – sei es im Sport, in der Kultur oder im Ehrenamt.
Genau deshalb kursieren viele Irrtümer und Vorurteile, die mit dem privatnützigen Verein – also dem Verein als Werkzeug für Vermögensschutz und Steuergestaltung – rein gar nichts zu tun haben.
Hier sind die häufigsten Missverständnisse – und die Wahrheit:
Brauche ich dafür nicht 7 Mitglieder?
Nein. Es reichen nur 2–3 Mitglieder. Doch es können auch problemlos 700 Mitglieder sein. Mit der richtigen Satzung spielt die Anzahl keine Rolle – du kannst den Verein trotzdem vollständig allein kontrollieren.
Was passiert, wenn die anderen Mitglieder mich als Vorstand abwählen?
Mit der passenden Satzung und Struktur ist das ausgeschlossen – du bestimmst, wer wie viel Einfluss hat.
Der Verein muss doch gemeinnützig sein?
Nein. Gemeinnützigkeit ist ein steuerliches Privileg, aber keine Voraussetzung für die Vereinsform. Auch GmbHs können zum Beispiel gemeinnützig sein.
Der Verein darf doch gar kein Vermögen besitzen?
Doch. Jeder Verein darf Vermögen besitzen. Nur bei gemeinnützigen Vereinen gelten zusätzliche Regeln zur zeitnahen Mittelverwendung.
Der Verein darf doch nur 45.000 Euro Umsatz machen.
Diese Grenze gilt nur für gemeinnützige Vereine. Privatnützige Vereine sind hiervon nicht betroffen.
Ist das dann nicht ein wirtschaftlicher Verein?
Nein. Auch ein Idealverein darf sein Vermögen verwalten, ohne als wirtschaftlicher Verein zu gelten.
Brauche ich dann nicht einen Vorsitzenden, Kassenwart und Protokollführer?
Nein. Es reicht eine einzige Person als Vorstand – mehr ist nicht nötig.
Ich möchte aber keine Mitgliederversammlungen und Vorstandswahlen abhalten.
Musst du auch nicht. Mit der richtigen Satzung lässt sich das vollständig vermeiden.

Für wen ein privatnütziger Verein Sinn macht

Grundsätzlich macht der privatnützige Verein für jeden Sinn, der in Zukunft weiteres Vermögen aufbauen möchte.
Immobilienanleger
Damit du deinen Bestandsaufbau durch Steuervorteile massiv beschleunigen kannst.
Unternehmer
Damit du dein Unternehmen in einer optimalen Struktur hast und deutlich weniger Steuern zahlst.
Selbstständige und Freiberufler
Damit du dein privates Vermögen vor beruflichen Risiken schützen kannst.
Kapitalanleger
Damit Du einen zusätzlichen Steuerfreibetrag hast und dann nur noch 0,79 % Steuern auf Kursgewinne zahlst anstatt 25%.
Gutverdienende Angestellte
Damit du dein laufendes Einkommen und zukünftiges Vermögen im Verein vor privaten Risiken schützen kannst.
Zukünftige Bauherren
Damit dein zukünftiges Eigenheim vor privaten Risiken geschützt ist.
Verein vs. Stiftung vs. GmbH
Allgemeiner Vergleich
Privatnütziger Verein
  • Vermögen ist vor privaten Risiken wie Scheidung, Unterhalt oder Insolvenz geschützt
  • Auswandern ohne Wegzugssteuer
  • Vermeidung von Erbschaftssteuer
  • Flexible Nachfolgeregelung ohne Pflichtteilsansprüche
  • Keine Bilanzierungspflicht
  • Keine Veröffentlichungspflicht
  • Komplette Anonymität der Mitglieder
  • Keine Rechenschaftsberichte
  • Kreis der Mitglieder jederzeit änderbar
  • Satzung jederzeit änderbar
Privatnützige Stiftung
  • Vermögen ist vor privaten Risiken wie Scheidung, Unterhalt oder Insolvenz geschützt
  • Auswandern ohne Wegzugssteuer
  • Vermeidung von Erbschaftssteuer
  • Flexible Nachfolgeregelung ohne Pflichtteilsansprüche
  • Keine Bilanzierungspflicht
  • Keine Veröffentlichungspflicht
  • Komplette Anonymität der Begünstigten
  • Jährliche Rechenschaftsberichte
  • Kreis der Begünstigten nicht änderbar
  • Satzung schwer änderbar
VV-GmbH / Holding
  • Vermögen ist nicht vor privaten Risiken wie Scheidung, Unterhalt oder Insolvenz geschützt
  • Wegzugssteuer beim Auswandern
  • Erbschaftssteuer
  • Gesetzliche Erbfolge mit Pflichtteilsansprüchen
  • Bilanzierungspflicht
  • Veröffentlichungspflicht
  • Keine Anonymität der Gesellschafter
  • Regelmäßige Betriebsprüfungen
  • Kreis der Begünstigten nicht vorhanden
  • Satzung über Notar änderbar
Vergleich der steuerlichen Vorteile
Privatnütziger Verein
  • Kein Risiko einer gewerblichen Infizierung
  • Steuerfreier Verkauf der Immobilien nach 10 Jahren
  • Steuerfreier Verkauf innerhalb der 10-Jahresfrist möglich
  • Steuerfreie Gewinnverwendung der Nettoerträge möglich
  • Steuerfreie Übertragung von laufenden Einkünften / Vermögen möglich
  • Komplette Steuerbefreiung ohne Gemeinnützigkeit möglich
Privatnützige Stiftung
  • Kein Risiko einer gewerblichen Infizierung
  • Steuerfreier Verkauf der Immobilien nach 10 Jahren
  • Kein Steuerfreier Verkauf innerhalb der 10-Jahresfrist möglich
  • Gewinnverwendung der Nettoerträge ist steuerpflichtig (0-25% Steuern)
  • Keine steuerfreie Übertragung von laufenden Einkünften / Vermögen möglich
  • Komplette Steuerbefreiung nur bei Gemeinnützigkeit möglich
VV-GmbH / Holding
  • Risiko einer gewerblichen Infizierung
  • Kein steuerfreier Verkauf der Immobilien möglich
  • Kein steuerfreier Verkauf innerhalb der 10- Jahresfrist möglich
  • Gewinnverwendung der Nettoerträge ist steuerpflichtig (25% Abgeltungssteuer)
  • Steuerfreie Übertragung von laufenden Einkünften / Vermögen möglich
  • Steuerbefreiung nur bei Gemeinnützigkeit möglich

Unser bewährter 5-Schritte-Plan für den Aufbau deiner Vereinsstruktur.

Wir haben es schon unzählige Male erlebt: Immobilienanleger und Unternehmer lassen sich von Beratern zu komplexen Konstrukten überreden.
Doch solche Konstrukte verursachen ab dem ersten Tag laufende Kosten. Einfach nur, weil sie existieren. Und genau deshalb ist es oft unvermeidbar, direkt einen großen Teil seines Vermögens zu übertragen – nur so rechtfertigen sich Aufwand und Kosten überhaupt. In vielen Fällen funktioniert eine steuerliche Gestaltung auch nur bei der Gründung – später ist es zu spät.
Das Problem: Erst danach beginnt die Realität.
Erst wenn die Struktur steht, zeigt sich, was wirklich dahinter steckt: Bürokratie, Aufwand, Rückfragen vom Finanzamt, vom Prüfverband oder der Stiftungsaufsicht.
Nicht selten sitzen uns dann Menschen gegenüber und fragen:
„Jetzt habe ich diese Struktur. Wie komme ich da wieder raus?“
Genau das möchten wir dir ersparen.
Und beim privatnützigen Verein ist das auch gar nicht nötig. Denn: Wir haben bereits dutzende dieser Strukturen für Anleger und Unternehmer aufgebaut – und daraus hat sich ein klarer, bewährter Ablauf entwickelt.
Ein Weg, bei dem du Schritt für Schritt vorgehst. Ohne unnötige Risiken und mit voller Kontrolle über jeden einzelnen Schritt.
1
Wir gründen deinen Verein
Im ersten Schritt gründen wir deinen Verein.
Weder ist für die Gründung ein Stammkapital notwendig, noch entstehen nach der Gründung laufende Verwaltungskosten.
Du musst nichts übertragen und dir um deine zukünftige Struktur keine Sorgen machen – du schaffst dir einfach nur den rechtlichen Rahmen für alles, was kommen kann.
2
Du füllst deinen Verein mit Leben
Im zweiten Schritt lernst du den Verein in der Praxis kennen.
Du erhältst von uns eine Schulung zur praktischen Handhabung des Vereins sowie rechtlichen Hintergründen und Abläufen.
Damit baust Du direkt in der Praxis Vertrauen in die Struktur auf.
Auch dein Steuerberater bekommt in dieser Phase alle Unterlagen wie z.B. die Satzung, rechtliche Hintergründe und Kommentierungen, um sich mit dieser speziellen Form des Vereins vertraut zu machen und seine Vorteile zu verstehen.
3
Du überträgst erstes Barvermögen und investierst es
Jetzt folgt der erste kleine Vermögensbaustein: Du überträgst Barvermögen z. B. laufende Einkünfte, ein Depot, Cash oder andere liquide Mittel unkompliziert an den Verein.
Der Verein kann dieses Kapital investieren – etwa in ETFs, Aktien oder andere Anlagen.
Jetzt profitierst Du direkt vom Steuervorteil und der Schutzwirkung des Vereins.
4
Du baust neues Vermögen im Verein auf
Ab jetzt baust Du Vermögen nur noch im Verein auf:
Die nächste Immobilie wird direkt auf den Verein gekauft.
Falls Du eine operative GmbH benötigst, gründest Du diese direkt als Tochter-GmbH des Vereins.
So wächst dein Vermögen in Zukunft direkt in einer steueroptimierten und geschützten Struktur.
5
Dein bestehendes Vermögen eingliedern
Mit der Praxis-Erfahrung aus den vorherigen Schritten kannst du jetzt beginnen, dein bestehendes Vermögen in die Vereinsstruktur zu übertragen – zum Beispiel Bestandsimmobilien, Unternehmensanteile oder Beteiligungen.
Bei Bedarf richtest du weitere Vereine ein, um verschiedene Vermögensbereiche sauber zu trennen und gleichzeitig deine familiären Verhältnisse, Erbfolge oder Nachfolgeregelung zu berücksichtigen.
So entsteht eine individuelle und durchdachte Verbandsstruktur, die optimal zu deiner Erfahrung sowie persönlichen und unternehmerischen Lebensrealität passt – mit maximalem Schutz, Flexibilität und größtmöglichen Steuervorteilen bei nahezu keinem Verwaltungsaufwand.

Warum sich dieser Weg so bewährt hat

Dieser Ablauf funktioniert, weil du schnell in die Umsetzung kommst – ohne dir sofort laufende Kosten oder unnötigen Verwaltungsaufwand ans Bein zu binden.
Statt in der Theorie, lernst du direkt aus der Praxis, wie der Verein funktioniert und welche Möglichkeiten er dir bietet – und wie einfach er in der Handhabung ist.
Du kannst dann deinen Steuerberater, deine Familie oder auch Geschäftspartner ganz anders von der Struktur überzeugen – weil du sie nicht nur erklärst, sondern selbst lebst.
Das ist besonders wichtig, wenn es um gemeinsames Vermögen geht – z. B. mit Eltern, Kindern, Geschwistern oder Geschäftspartnern.
Und nicht zuletzt: Du erkennst, wie flexibel sich Vereinsstrukturen jederzeit anpassen, erweitern oder skalieren lassen.
Du baust ein System – das mit deinen Zielen wächst.

Fallbeispiele

Immobilienanleger aus Hessen

Problem
Anstehender Kauf einer Cashflow-starken Immobilie mit hohen Mieteinnahmen und entsprechendem steuerlichen Überschuss. Jeder Euro Gewinn hätte mit bis zu 45 % versteuert werden müssen.
Lösung
Gründung eines privatnützigen Vereins. Die Immobilie wurde über den Verein gekauft und die Bestandsmieter zusätzlich als Mitglieder aufgenommen.

Kapitalanleger aus Norddeutschland

Problem
Hohes siebenstelliges Depot mit regelmäßigen Kursgewinnen aus Aktien und ETFs. Gleichzeitig bestand das Risiko einer möglichen Scheidung.
Lösung
Gründung eines privatnützigen Vereins. Das Aktiendepot und andere Vermögenswerte wurden schrittweise auf den Verein übertragen.

Gewerbetreibender aus NRW

Problem
Über 200.000 Euro Jahresgewinn in einem Einzelunternehmen. Die Gewinne waren voll einkommensteuerpflichtig – mit Spitzensteuersatz. Gleichzeitig trug der Inhaber das volle unternehmerische Risiko mit seinem Privatvermögen.
Lösung
Gründung eines privatnützigen Vereins als Holding mit einer Tochter-GmbH. Einbringung des Einzelunternehmens in eine GmbH & atypisch still für zusätzliche Steuervorteile.

Familie aus Mittelhessen

Problem
Der Traum vom Eigenheim sollte verwirklicht werden. Gleichzeitig wollte die Familie ihr Lebenswerk von Anfang an vor privaten Risiken schützen und für einen möglichen Erbfall optimal aufstellen. Eine Stiftung oder Genossenschaft war dem Paar mit zu viel laufendem Aufwand verbunden.
Lösung
Gründung eines privatnützigen Vereins. Kauf des Grundstücks und Bau des Eigenheims erfolgten über den Verein.

Wie sieht der Bewerbungs-Prozess aus?

Bitte beachte: Rein zeitlich ist es uns leider nicht möglich, mehr als eine handvoll Kunden zu betreuen und gleichzeitig starke Ergebnisse zu liefern. Um mit uns zusammenzuarbeiten, ist daher eine Bewerbung notwendig.
01
Du bewirbst dich auf das kostenfreie Erstgespräch
Wir arbeiten sehr eng mit unseren Kunden zusammen. Das bedeutet, wir können nur eine handvoll Klienten gleichzeitig betreuen und Ergebnisse liefern. Um zu diesem Netzwerk von ausgewählten Menschen dazuzugehören, bewirbst du dich auf ein kostenfreies Erstgespräch.
02
Ein Team-Mitglied wird dich anrufen und interviewen
Einer unserer Assistenten aus unserem Team wird sich telefonisch bei dir melden. Zu dem von dir gewählten Buchungsdatum finden wir gemeinsam heraus, wie genau wir dir helfen können, was deine Ausgangs-Situation ist und welche Ziele dir wichtig sind.
03
Wir koordinieren gemeinsam die Terminvergabe
Nachdem wir einen Gesamteindruck über deine Situation gewonnen haben, vereinbaren wir ggf. einen Termin für das gemeinsame Erstgespräch. Darin erarbeiten wir einen Plan, wie du einen solchen Verein gründest und damit dein Vermögen so strukturierst, dass es geschützt ist, du flexibel bleibst und ganz nebenbei von erheblichen Steuervorteilen profitierst.

Über Jakob Brilz

Jakob Brilz ist Unternehmer, Immobilienanleger und Deutschlands führender Experte für privatnützige Vereine.
Er hat bereits über 100+ Immobilienanleger und Unternehmer erfolgreich dabei beraten, diese besondere Rechtsform strategisch für Vermögensschutz und die Nachfolgeplanung einzusetzen und ganz nebenbei von den massiven Steuervorteilen zu profitieren.
Aus eigener Erfahrung weiß er genau, worauf es in der Praxis ankommt – denn er arbeitet seit über fünf Jahren selbst mit dieser Struktur und hat mehr als 40 Vereine mitbegründet und in der Praxis begleitet.
Unser Sitz in Stadtallendorf
Unser Sitz befindet sich im schönen Stadtallendorf in der Nähe der Universitätsstadt Marburg.

Häufige Fragen zum Verein und unserer Leistung

Für wen ist ein privatnütziger Verein sinnvoll?
Ein privatnütziger Verein macht für jeden Sinn, der weiteres Vermögen aufbauen, schützen oder steuerlich optimieren möchte. Besonders geeignet ist er für Immobilienanleger, die durch Steuervorteile ihren Bestandsaufbau beschleunigen wollen, für Unternehmer, die ihre Firma in eine rechtlich und steuerlich optimale Struktur bringen möchten, sowie für Selbstständige und Freiberufler, die ihr Vermögen vor beruflichen Risiken schützen wollen. Auch Kapitalanleger profitieren, da sie Kursgewinne nahezu steuerfrei realisieren können, und gutverdienende Angestellte haben die Möglichkeit, ihr Einkommen und zukünftiges Vermögen vor privaten Risiken abzusichern.
Brauche ich dafür nicht 7 Mitglieder?
Nein. Es reichen nur 2–3 Mitglieder. Doch es können auch problemlos 700 Mitglieder sein. Mit der richtigen Satzung spielt die Anzahl keine Rolle – du kannst den Verein trotzdem vollständig allein kontrollieren.
Was passiert, wenn die anderen Mitglieder mich als Vorstand abwählen?
Mit der passenden Satzung und Struktur ist das ausgeschlossen – du bestimmst, wer wie viel Einfluss hat.
Der Verein muss doch gemeinnützig sein?
Nein. Gemeinnützigkeit ist ein steuerliches Privileg, aber keine Voraussetzung für die Vereinsform. Auch GmbHs können zum Beispiel gemeinnützig sein.
Der Verein darf doch gar kein Vermögen besitzen?
Doch. Jeder Verein darf Vermögen besitzen. Nur bei gemeinnützigen Vereinen gelten zusätzliche Regeln zur zeitnahen Mittelverwendung.
Ist das dann nicht ein wirtschaftlicher Verein?
Nein. Auch ein Idealverein darf sein Vermögen verwalten, ohne als wirtschaftlicher Verein zu gelten.
Brauche ich dann nicht einen Vorsitzenden, Kassenwart und Protokollführer?
Nein. Es reicht eine einzige Person als Vorstand – mehr ist nicht nötig.
Der Verein darf doch nur 45.000 Euro Umsatz machen.
Diese Grenze gilt nur für gemeinnützige Vereine. Privatnützige Vereine sind hiervon nicht betroffen.
Ich möchte aber keine Mitgliederversammlungen und Vorstandswahlen abhalten.
Musst du auch nicht. Mit der richtigen Satzung lässt sich das vollständig vermeiden.
Wie funktioniert der Vermögensschutz im Verein?
Das Vermögen im privatnützigen Verein gehört nicht den Mitgliedern, sondern dem Verein selbst. Es ist rechtlich vom Privatvermögen getrennt – und genau darin liegt der Schutz: Was dir nicht gehört, kann dir rechtlich auch nicht genommen werden. Gleichzeitig behältst du über den Verein die volle Kontrolle darüber, wer von diesem Vermögen profitieren darf.
Auch der Verein selbst gehört nicht den Mitgliedern. Sie sind nur Mitglied im Verein aber nicht am Vermögen beteiligt. Die Mitgliedschaft ist ein höchstpersönliches Recht und kann auch nicht gepfändet werden.
Wer ist Jakob Brilz?
Jakob Brilz ist Deutschlands führender Experte für privatnützige Vereine. Er hat bereits über 100 Immobilienanleger und Unternehmer erfolgreich dabei beraten, diese besondere Rechtsform strategisch für Vermögensschutz und die Nachfolgeplanung einzusetzen und ganz nebenbei von den massiven Steuervorteilen zu profitieren. Aus eigener Erfahrung weiß er genau, worauf es in der Praxis ankommt – denn er arbeitet seit über fünf Jahren selbst mit dieser Struktur und hat mehr als 40 Vereine mitbegründet und in der Praxis begleitet.
Warum sollte ich mich für Ihre Dienstleistung entscheiden?
Wir verfügen nicht nur über tiefgehendes zivilrechtliches Know-how zur Gründung und praktischen Umsetzung privatnütziger Vereine, sondern auch über fundiertes steuerrechtliches Fachwissen. Unsere Konzepte sind praxiserprobt und wurden bereits mehrfach vom Finanzamt geprüft – mit dem Ergebnis: steuerlich einwandfrei. Das gibt dir nicht nur rechtliche Sicherheit, sondern auch das gute Gefühl, auf ein belastbares und anerkanntes Modell zu setzen.
Wie läuft der Bewerbungsprozess ab?
Nachdem du dich für das kostenfreie Erstgespräch beworben hast, wirst du zeitnah von einem unserer Teammitglieder telefonisch kontaktiert. Zu dem von dir gewählten Termin sprechen wir über deine aktuelle Situation, deine Ziele und klären, ob und wie ein privatnütziger Verein für dich sinnvoll ist. Wenn die Voraussetzungen passen, vereinbaren wir im Anschluss einen Termin für das ausführliche Erstgespräch. Dort erarbeiten wir gemeinsam einen konkreten Plan, wie du deinen Verein gründest und dein Vermögen so strukturierst, dass es geschützt ist, du flexibel bleibst – und ganz nebenbei von erheblichen Steuervorteilen profitierst.
Wann kann ich mit dem ersten Ergebnis rechnen?
Innerhalb einer Woche ist dein Verein gegründet, und du erhältst die vollständige Satzung sowie alle relevanten Gründungsunterlagen. Für die vollständige Umsetzung, inklusive Steuernummer, Bankverbindung, Eintragung im Vereinsregister und weiterer formeller Schritte, sollte ein Zeitraum von etwa 3 bis 4 Monaten eingeplant werden. Während dieses gesamten Prozesses wirst du umfassend begleitet, bis dein Verein rechtlich und organisatorisch vollständig einsatzbereit ist.
Das klingt alles sehr schön, aber warum macht das keiner?
Nur weil du bislang noch nichts von privatnützigen Vereinen gehört hast, heißt das nicht, dass sie niemand nutzt. Selbst der Gesetzgeber kennt den sogenannten „Familienverein“ bereits seit über 50 Jahren als Pendant zur Familienstiftung. (Hinweis: Der Familienverein ist eine Sonderform des privatnützigen Vereins – wir arbeiten jedoch mit einer anderen, speziell entwickelten Form.)
Tatsächlich nutzen einige Adelsfamilien privatnützige Vereine bereits seit mehreren hundert Jahren – in Form sogenannter altrechtlicher Vereine, die vor 1900 gegründet wurden. Auch große Münchener Immobilienunternehmer arbeiten seit Jahrzehnten erfolgreich mit dieser Struktur, um steueroptimiert in Wohnraum zu investieren.
Dass dieses Modell in der steuerlichen Beratung kaum bekannt oder verbreitet ist, hat nichts mit mangelnder Wirksamkeit zu tun – sondern mit wirtschaftlichen Interessen.
Für Steuerberater, die ohnehin genug Mandantenanfragen haben, ist diese Struktur schlichtweg unattraktiv: Ein privatnütziger Verein erfordert keine monatliche Buchhaltung, keine Bilanzierung und keinen regelmäßigen Beratungsaufwand – und genau das sind die Leistungen, mit denen Kanzleien in der Regel ihr Geld verdienen.
Deshalb konzentrieren sich viele Berater lieber auf Mandanten mit GmbHs, Genossenschaften oder Stiftungen – nicht weil diese Strukturen besser wären, sondern weil sie sich wirtschaftlich besser abrechnen lassen. Und das ist auch nachvollziehbar: Schließlich tragen Steuerberater Verantwortung für ihre Mitarbeiter und müssen wirtschaftlich denken.

Bewirb dich jetzt auf ein kostenloses Erstgespräch!

Bitte beachte:Rein physisch ist es uns leider nicht möglich, mehr als eine handvoll Kunden zu betreuen und gleichzeitig starke Ergebnisse zu liefern.
Unsere Dienstleistung ist stark nachgefragt. Um mit uns zusammenzuarbeiten, ist eine Bewerbung notwendig. In einem kostenfreien Erstgespräch erarbeiten wir einen Plan, wie du einen solchen Verein gründest und damit dein Vermögen so strukturierst, dass es geschützt ist, du flexibel bleibst und ganz nebenbei von erheblichen Steuervorteilen profitierst.
Klicke unten auf den Button, um zur Bewerbung zu gelangen:
Hinweis: Die Inhalte dieser Webseite dienen ausschließlich der allgemeinen Information. Unser Angebot kann eine individuelle Rechts- und Steuerberatung durch einen unabhängigen Rechtsanwalt oder Steuerberater im Einzelfall nicht ersetzen. Eine individuelle steuerliche oder rechtliche Beratung erfolgt nicht. Ebenso wird keine Hilfeleistung in Steuersachen angeboten.